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UNiMUT aktuell: Was tun?

Was tun? (30.10.2002)

Die ersten drei Wochen des Semesters sind nun verstrichen, mensch hat sich schon fast an den neuen Stundenplan gewöhnt, hängt über den ersten Übungszetteln, Referatsthemen oder Versuchen -- und will vielleicht doch noch mal überlegen, ob nicht irgendwie Zeit für was anderes wäre. Eine Frage, die manche Studierende bereits im 1. oder 2., manche aber auch erst im 4., 8. oder 13. Semester bewegt. Der UNiMUT, der überhaupt in fast allen Lebenslagen hilft, ist auch hier die richtige Anlaufstelle: denn wo sonst findet ihr laufend aktualisiert all die vielen Hinweise auf Ersti-Treffen, Newcomertreffs, oder Semestereröffnungsveranstaltungen jeder Art. Die ersten von ihnen sind vorbei, doch die meisten Gruppen, Initiativen und was auch immer, die die Uni so bunt und lebendig machen, freuen sich bei jedem Treffen über neue Gesichter.

Da sind natürlich die Fachschaften, denen sich der UNiMUT besonders verbunden fühlt, da sind aber auch politische, kultutrelle und religiöse Gruppen. Der Einstieg in die Theaterszene wurde bereits hier beschrieben. Nicht zu vergessen das breite Spektrum der "sonstigen" Gruppen, wo eigentlich fast jedeR eine zum Mitmachen findet -- ganz aktuell würden wir dabei gern die die Ortsgruppe von amnesty international hinweisen.

Manch eineR hat vielleicht keine Zeit, weil er/sie sich erst mal genauer klar werden muss über das Studium, den eigenen Platz im Leben und wie in aller Welt man denn nun ein Referat schreibt. Hier sei erst mal verwiesen auf die Fachstudienberatung, das ZSW mit seinen vielen Kursen und besonders die Nightline, doch dann sei auch mal gesagt: Viele Probleme kommen daher, dass mensch sich entweder zuviele Gedanken darum macht oder wirklich vereinsamt. Auch wenn uns die allgemeine hochschulpolitische Diskussion mit ihren diffizilen Tutorialkonzepten, Orientierungsprüfungen, Studiendekanen und Zwangsberatungen glauben macht, es ginge nicht ohne: lasst es nicht so weit kommen, dass ihr von sowas abhängig seid! Schafft euch ein Umfeld, das die meisten Probleme im Entstehen auffängt und euch Raum gibt, Sachen auszuprobieren, Leute kennen zu lernen, Fähigkeiten zu entwicklen oder entfalten!

Aus blanker Nächstenliebe wollen wir euch noch einmal den UNiMUT empfehlen -- sicher die beste und billigste Möglichkeit sich zum Online-Redaktuer fortbilden zu lassen (die Redaktion beantragt gerade einen Master-Studiengang.) Und natürlich bekommt ihr beim UNiMUT auch mit, was in Heidelberg und vor allem an der Uni passiert -- und ihr könnt versichert sein, der hochkarätig ausgewogene und exzellent sachliche Journalismus des UNiMUT viel interessanter ist als der Schwobyfier, von dem ihr vielleicht schon gehört habt, der aber nur eine Seite des unseres schönen Blattes ist. Aber zeigt, wozu solche Initiativen einfach auch gut sind.

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Dieser Artikel wurde zitiert am: 18.10.2002, 18.10.2002, 18.10.2002


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Druckfassung

Erzeugt am 18.10.2002

unimut@stura.uni-heidelberg.de