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UNiMUT im Winterschlaf -- fast alle Inhalte hier sind mindestens fünf Jahre alt und vor allem historisch interessant. Wenn du die Seite magst: Wir lesen unsere Mail noch und helfen dir gerne, den Online-UNiMUT wiederzubeleben. Termine |
Inhalt
EditorialDie ersten UNiMUT-Nummern erschienen als uniweite und tägliche Streikzeitung -- gegründet, um ein wenig Durchblick zu schaffen in dem Chaos aus Aktionen und AKs, das Streiks nun mal so begleitet. Mit den nächsten Nummern geht UNiMUT quasi zurück zu den eigenen Wurzeln: Für die Dauer des Streiks wird der UNiMUT täglich auf meist zwei Seiten über uniweite AKs und die Termine der nächsten 24 Stunden informieren. Eine Streikchronik soll einen Überblick über die Streikereignisse liefern -- dafür allerdings sind wir auf eure Mitarbeit angewiesen. Seht doch bitte, dass ihr bei der FSK Bescheid sagt, wenn was läuft bei euch im Fachbereich, nach Möglichkeit beim den täglichen Zeitungstreffen um 18 Uhr in der FSK. Alternativ könnt ihr Infos in unserem Fach in der FSK hinterlassen, oder aber gleich in unserem offenen Kanal /writable/okanal.html . Natürlich könnt ihr es auch telefonisch (542456) und per E-Mail (unimut@urz.uni-heidelberg.de) probieren -- Hauptsache, die Info erreicht uns oder den AK Koordination. Übrigens brauchen wir auch für die täglichen Ausgaben helfende Hände, insbesondere, was Abholung und Verteilung des UNiMUT (auch zu den Streikcafes) angeht. Helfende Hände brauchen aber fast alle Initiativen, die sich am Streik. Auf Seite 3, in der Neuen Uni, im Zentralen Fachschaftenbüro oder im Neuenheimer Feld im Fachschaftsraum Medizin finden sich Listen von uniweiten Arbeitskreisen, deren jeder gerade auf dich wartet. Wer es nicht gleich so verbindlich mag, kann auch mit kleineren "Zwischendurcharbeiten" aushelfen, Thesenpapiere lesen, diskutieren... Und zum Schluss: Der Button und das T-Shirt zum Streik würden gern von euch gekauft werden. (und getragen, d.S.) d. Red. Neue Uni in StudihandKommt alle - Rektor Siebke war auch schon da!Nach der Demo am letzten Freitag -- dass selbst nach Angaben der RNZ 5000 Studis dabei waren, sollte sich mittlerweile rumgesprochen haben -- wurde relativ spontan die neue Uni besetzt. Die Anzahl der besetzenden Studis schwankt naturgemäß etwas, leer wird's aber nie. Außerdem gibt es dort ein Streikcafe und Infostände, AKs tagen dort (s. S. 3!), und Studis planen und denken rund um die Uhr -- der UNiMUT empfielt nachhaltig den Besuch. Rektor Siebke hat mit dem Hausmeister abgesprochen, daß die besetzenden Studis in der Neuen Uni übernachten können, wobei er darauf baut, dass die Besetzung bald vorüber ist, denn: "so lange hält das niemand durch." (sämtliche Siebke-Zitate aus dem Ruprecht-Interview vom 29.11.; s. Ruprecht aktuell!). Wenn er sich da mal nicht täuscht. Sogar der Schlüssel war zu erhalten, damit die Studis nachts auch schön abschließen können, nicht dass der Nachtgrab kommt und... aber ich schweife ab. Wichtig wäre noch zu vermelden, daß die besetzenden Studis sich darüber einig sind, den Gesamtstreik nicht spalten zu wollen, was konkret heißt, dass keine Veranstaltung erzwungenermaßen verhindert wird und dass Klausuren (wie am Samstag eine Juraklausur) nicht gestört werden (oh Gott, wir sind die liebste Protestbewegung der Menschheitsgeschichte! d. S.). Ebenso erfreulich ist, dass sich einige der Bildungsfeinde jetzt doch zu erkennen gegeben haben. Teufeles Erwin findet die Proteste "völlig unberechtigt" und der eMVau (Gerhard Mayer-Vorfelder) formuliert gewohnt knackig, daß die Studentenproteste eine "nicht zu überbietende Beleidigung all derer, die mit Steuern und Abgaben die Studienplätze finanzieren" seien. Damit nähert er sich dem logischen Salto mortale einer anderen honorigen Persönlichkeit an. Der Vorsitzende des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft Prof. Manfred Erhardt fand es in einer dokumentierten Diskussion der "Zeit" (neueste Ausgabe) ungerecht, die Unis per Steuergeldern zu finanzieren, da die Kinder der steuerzahlenden Arbeiter ja kaum an den Unis studieren. Und deshalb führen wir Studiengebühren ein damit in Zukunft überhaupt keine Arbeiterkinder mehr studieren können, das ist dann gerecht, gell, Herr Erhardt? Dem Rektor zur Lektüre empfohlenUmarmen oder umklammernWir werden "umarmt" - de facto aber umklammert, um nicht weiter darauf hinweisen zu können, daß es uns um mehr als Geld geht. PolitikerInnen sagen unser Streik sei "berechtigt". Die Presseöffentlichkeit unterstellt dem Studierenden "er weiß nichts über Hochschulpolitik, glaubt aber, daß der Fehler im System liegt" (TAZ, 28.11.97). Aus der Bevölkerung wird dem Demozug durch die Hauptstrasse am vergangenen Freitag zugerufen "Ihr seid zu brav". Gerade der letzte Ausruf zeigt, dass sich in den letzten Jahren durch so viele Fehler in der Politik ein wachsendes Unrechtsbewustsein bei vielen Menschen entwickelt hat, welches jetzt - durch die Studiproteste ausgelöst - wie ein Aufatmen heraus kommt. Gleichzeitig wird die junge Generation von Studierenden immer wieder mit der von 68 verglichen und ihr (auch in der TAZ) Unpolitisierbarkeit vorgeworfen. Das geschieht zum Teil von denjenigen Leuten, die selbst Alte 68er sind und die die Veränderungen von damals als das Maß aller Dinge sehen, an dem sich jede weitere zu messen hat. Soll das eine Glorifizierung ihrer selbst ein, wo sie jetzt aus einzelnen Machtpositionen heraus so gelassen zurück und nach unten blicken können? Wir müssen also das was wir wollen deutlicher artikulieren. Eine Verengung auf Geldforderungen (z.B. Erhöhung des Anteils für den Bildungsetat am Bruttosozialprodukt) greift zu kurz. Der banale Ruf nach "mehr Geld" ist längst abgedroschen und letztlich rasch zu befrieden, um den Druck aus den Unruhen zu nehmen. Wir sollten keine Ständepolitik betreiben, wir müssen das Ganze sehen - und dann werden wir auch ernst genommen. Entsprechende Reaktionen werden in Zukunft nicht ausbleiben und sie werden sich nicht nur auf dem platten Stammtischniveau von Finanzminister Mayer-Vorfelder bewegen, der plump die "arbeitende Bevölkerung" gegen die Studierenden (zum großen Teil selber "arbeitende Bevölkerung") ausspielen will. Es gibt da weitaus intelligentere Leute in der Politik. Was kann "das Ganze sehen" in der Universität bedeuten? Wir wehren uns gegen den unwidersprochenen Machtanspruch einer professorale Minderheit, die zum Teil selbstsicher und abgelöst an ihren Besitzständen festhält und Fehlentscheidungen unkorrigiert lässt. Ein von der Mehrheit demokratisch legitimierter Staat, sollte sich endlich auch demokratische Strukturen innerhalb der Universitäten leisten. Wir wollen ein anderes Lernen und Lehren, wo sich die vertikale Struktur einer Gruppenuniversität umwandelt in ein horizontales und wissenschaftlich effizientes Arbeiten. Eine dringend gewünschte qualitative Verbesserung der Lehre, darf nicht verwechselt werden mit einer quantitativen Selektion von Studierenden. Die "Vermassung in den Köpfen" muss raus, nicht die Masse aus der Hochschule. Bei einer eigentlich kostenneutral durchzuführenden Strukturänderung innerhalb der Universität fordern wir substanzielle Mitbestimmung über Lehrpläne, -inhalte und -formen. Innovative Ideen von Seiten der Studierenden dazu gibt es genug, sie werden nur nicht aufgegriffen. Wir fordern, dass marktwirtschaftliche Prinzipien (totaler Markt, "Wettbewerb", etc.) nicht an der Universität Platz nehmen, aber nicht aus einer ideologischen Ablehnung heraus. Uns ist vielmehr bewusst, dass die Universität als Alternative (!) zur Wirtschaft weiterhin Konzepte, Lösungen und neue Wege liefern muß. Die aktuelle tiefe wirtschaftliche Krise ist ein Beweis dafür. Paul
Es ist nicht nur das GeldGegenDruckEin Flugblatt von Marburger ChemikerInnen, das am Rande der Bonner Demo verteilt wurde, brüstet sich mit der Aufzählung von Prüfungsleistungen, die die Studis zu erbringen haben: 16 Klausuren, haufenweise praktikumsbegleitende "Kolloquia", und wer weiß was noch alles. Hier macht sich Math/Phys Gedanken, wie mensch die "Präsenzübungen" doch stattfinden lassen kann, die MedizinerInnen nehmen Pflichtveranstaltungen explizit von Boykottaktionen aus. Es ist schon fast ein Drama, dass hier -- aus vielleicht verständlicher Angst, ein Semester zu "verlieren" -- die Chance vertan wird, die ausufernde Gängelei der Studis wieder zurückzudrängen. Die Uni ist keine Schule, Anwesenheitspflicht und permanente "Leistungskontrollen" haben hier nichts verloren. Im Gegenteil. Unis sollen Wissenschaft vermitteln, die Produktion von Wissen und Konzepten. Klausuren können realistischerweise nur die Fähigkeit zur Reproduktion oder bestenfalls zum Transfer zu prüfen. Unis sollen Menschen in die Lage versetzen, eigenverantwortlich zu erkennen, was in neuen Situationen zu tun ist, eigenständig Pläne zur Lösung von Problemen zu entwickeln. Standardisierte Fragen, feste Studienpläne, Anwesenheitspflicht und die bekannten "Lernzielkontrollen" machen die Entwicklung dieser Fähigkeiten überflüssig. Und vor allem stellen sie den Stoff als etwas dar, das von außen an den/die Studi herangetragen wird: Inhalte werden nicht gelernt, weil sie interessant sind oder notwendig für weitergehende Untersuchungen, sondern weil sie zum Bestehen der Klausur nötig sind. Wissenschaftliche oder proto-wissenschaftliche Arbeiten wie Seminarvorträge oder Hausarbeiten, Übungszettel oder mäßig eingesetze Kolloquia sollten als studienbegleitende Anreize zur Auseinandersetzung mit dem Fach eigentlich mehr als genügen. Zwischenprüfung/Vordiplom und Abschlussprüfung/Diplom sind Prüfung genug -- und zwar eine Prüfung, die wirklich ermittelt, ob die Prüflinge das Fach durchdrungen haben. Auch dafür kommen Klausuren nicht in Frage. Wir haben jetzt die Chance, am Fachbereich entsprechende Forderungen zu stellen und über einen solidarischen Boykott der Gängelei auch durchzusetzen. Gegen den Gewinn durch das Wegfallen Eingangs- und Scheinklausuren, Zeitbegrenzungen, überflüssigen Scheinkriterien und ähnlichem Unsinn ist das Risiko, in diesem Semster einen Schein zu verpassen, vernachlässigbar Mal sehen, wie solidarisch die Profs wirklich sind.... Demi Streik TheaterAm 1.12.97 findet um 20.30 Uhr im Romanischen Keller (Seminarstr./Ecke Kettengasse) eine zusätzliche Theateraufführung von Robert Schneiders "Dreck" statt. Das gesamte Eintrittsgeld geht in die Streikkasse. Klappentext: "Ein Mann betritt die Bühne mit einem Strauß Rosen in der Hand. Er fängt an zu reden. Dieser Mann heißt Sad; er ist Araber. An den Abenden verkauft er Rosen, um sein Studium zu finanzieren. So sehr ist der Hass der Inländer in ihm Fleisch geworden, dass er ihn gegen sich selbst kehrt. Es stimmt, sagt er, ich bin dreckig. Ich wasche meine Hände, aber ich bleibe dreckig. Das stimmt. Seine Rede steigert sich, wird leidenschafltich, wird verzweifelt. Er redet weiter. Er schreit. Schreit um sein Leben." ArbeitskreiseEin wichtiger Teil des Streiks sind die Arbeitskreise, in denen sich Studis selbstbestimmt mit Dingen auseinandersetzen, die entweder im Studium zu kurz kommen oder die während des Streiks wichtig sind. Arbeitskreise des ersten Typs gibt es vor allem auf Fachbereichsebene -- aber auch AKs auf Uniebene brauchen eure Mitarbeit. Keine Schwellenangst, sucht euch was raus: AK Aktionen AK Creative Striking AK Eurofighter AK Forderungen AK Internet AK Koordination AK Lyrik AK Medien AK Mobilisierung AK Musik AK Nikolausaktion AK Parteien AK Schloss AK Schulinfo AK Streikfete AK Streikkino AK Streiktheater AK Streikzeitung/UNiMUT AK Studentenwerk AK Vorlesungsmarathon Ergänzungen und Korrekturen bitte an den UNiMUT, entweder unimut@urz.uni-heidelberg.de, ab 18 Uhr in die FSK (542456) oder in unser Fach in der FSK. Wir werten auch die Zusammenstellung auf http://streik.fsk.uni-heidelberg.de/fb.htm aus. 75 Jahre Studentenwerk Heidelberg75 Jahre alt und dynamischer denn je, so präsentiert sich das Studentenwerk heute. Mit ungefähr 350 MitarbeiterInnen, einer Bilanzsumme von 123 Millionen Mark, 19 Mensen und Cafeterien, rund 50 Wohnheimen mit über 3.500 Zimmern und einem umfassenden Beratungsangebot wird der Umfang deutlich, den die soziale Betreuung der Studierenden im Laufe der Jahre bekommen hat. Von der Selbsthilfeorganisation "Studentenhilfe" in einer Dachkammer mit selbstgezimmertem Tisch, einem geliehenen Schrank und zwei Stühlen im Dezember des Jahres 1922 bis zum modernen Wirtschaftsunternehmen war es ein weiter, aber erfolgreicher Weg. Was das Studentenwerk an der Schwelle zum dritten Jahrtausend mit der Studentenhilfe zu Beginn der zwanziger Jahr verbindet, ist neben dem Gedanken der Fürsorge für sozial schwächer gestellte Studierende vor allem der Wille, daran mitzuwirken, jungen Menschen aus aller Welt für ihr Studium die bestmöglichen sozialen Rahmenbedingungen zu geben. "Die heutige Größe und Leistungsfähigkeit sowie das breit gefächerte Aufgabenspektrum des Studentenwerks dürfen nicht zu der irrigen Annahme verleiten, der Staat könne sich aus der finanziellen Unterstützung der Studentenwerke zurückziehen", gibt Dieter Gutenkunst, der Geschäftsführer des Studentenwerks Heidelberg, mit Blick auf die drastischen Zuschußkürzungen, die das Land im kommenden Jahr den Studentenwerken auferlegt, zu bedenken. Mit dem Absinken des Anteils des Staates an der Gesamtfinanzierung des Studentenwerks Heidelberg von über 50% im ersten Jahr nach der Konstituierung als Anstalt des öffentlichen Rechts 1975 auf heute unter 20% dürfte eine Grenze erreicht sein, die einen weiteren Rückzug des Staates aus der indirekten Förderung der Studierenden nicht mehr vertretbar erscheinen läßt. Eine Jubiläumsschrift wird ab Montag, den 8. Dezember 1997 in den beiden Info-Centern des Studentenwerks (Triplexmensa am Universitätsplatz und Zentralmensa Im Neuenheimer Feld) zu haben sein. Außerdem veranstaltet das Studentenwerk Heidelberg vom 4. bis 13. Dezember 1997 eine Kulturwoche (Termin im nächsten UNiMUT), in der es ein Mosaik seiner kulturellen Arbeit präsentiert. Studierende und alle, die an Musik, Theater, Kabarett und bildender Kunst interessiert sind, oder sogar gestaltend mitwirken wollen, heißt das Studentenwerk zu diesem vielfältigen kulturellen Programm herzlich willkommen. Streik-TermineTermine (täglich)8:30 Arbeitsgruppe Fachschaft Orientalistik und Altertumswissenschaften; Foyer Archäologie, Marstallstr.4, 3.Stock 9:00 Kunstgeschichte Seminar; ev. Studiengemeinde ab 9:00 Streik -- Café Psychos; Psycho Institut ab 9:00 Streik -- Café "Math/Phys"; INF 308, INF 288 und Cafete im Philosophenweg ab 9:00 Streik -- Café "Ethnologie"; Soz./Ethno Institut (ausgeschildert) ab 9:00 Café -- Streik; IPW -- Café ab 9:00 Streik -- Café mit Informationen zu spezifischen SAI -- Arbeitskreisen); Foyer, Süd -- Asien -- Institut ab 9:00 Streik -- Café "WTS"; WTS (Theo.), Kisselgasse ab 10:00 Streik -- Café Geographie; Geographisches Institut, INF 348, im Foyer ab 10:00 Streik -- Café/Infostand Geologie/Mineralogie; INF 235 10:00 Koordination der Fachschaften; Neue Uni, sonst IPW 11:00 Plenum "Neue Uni"; Neue Uni 18:00 `Dead Poet's Society'; Literatur by candlelight; Anglist. Seminar 18:00 Gottesdienst mit politischen Abendgebet; Mo. hochschulpolit. Engagiert; Di. ausländische Studierende; Mi. soziale Schwache; Do. Dichter und Denker; Fr. Gottesdienst mit ESG, KSG, aESG; Peterskirche ab 18:00 Lichterkette: "Der Bildung gehen die Lichter aus"; Bunsenplatz 20:00 Koordinationstreffen Feld; Feldbüro bzw. bei den Kopierern, INF 306 Mo, 1.12.13:00 VV Vollversammlung Romanistik; Romnistisches Seminar, Raum 020 13:00 Diskussion: `Einheitjurist kontra Spezialist'; HS 6 Neue Uni 13:00 -- 14:45 Russisch -- Propädeutikum bei Frau Riedel (IÜD), Hauptbahnhof 13:00 Geologen/Mineralogen (Studis und Mitarb.) bestimmen Gesteine/Mineralien/Fossilien der Passanten; Bunsenplatz 13:00 VV Vollversammlung Geschichte/Politik; Neue Uni, HS 8 13:30 VV Vollversammlung der Pharmazie in Hörsaal Ost14:00 Schuhe Putzen (Angl., Roman.); Hauptstraße., Uniplatz 14:00 Vorlesung EWS: `Die Bildungsgrundsatzrede des Bundespräsidenten Prof.Lenhart'; Hauptstraße, Nähe EWS 14:30 -- 16:00 Lehrveranstaltung von Nordblum: `Legitimation des Widerstands,Geschichte des Widerstandsrechts'; Historisches Institut 14:00 Koordinationstreffen zum Staffellauf am 2.12.; Foyer Neue Uni 14:00 Anglisten/Romanisten putzen Schue 15:00 VV Vollversammlung Chemie; Hörsaal Ost, Chemie Hörsaalgebäude 15:15 Vortrag und Diskussion: `Reform der juristischen Ausbildung'; HS 13 Neue Uni 16:00 Diskussion: `Reform des Jurastudiums'; HS 6, Neue Uni 16:00 Dolmetschen eines Vortrags von Kirsten Pistel in verschiedene Sprachen, anschließend Diskussionen in verschiedenen Sprachen (IÜD); IÜD, Plöck 57a im Konferenzsaal KS1 (Aushänge weisen den Weg) 16:00 -- 18:00 Vortrag zur Bildungspolitk, (45min); IÜD 16:00 "Wer hat was zu sagen?"; Sitzungszimmer I, FSK, Lauerstr.1 18:00 Drogenseminar; EWS, Raum 007 18:00 FS -- Sitzung Psychologie; Kaffeekeller (Vorderhaus des PI) 18:30 FS -- Sitzung Biologie; INF 230, Raum 020 (Biliothek der Zoologie) 19:00 Lichterkette: "Der Bildung gehen die Lichter aus!"; Bunsenplatz 19:30 FS -- Sitzung Medizinische Informatik; Neues Studentenwohnheim, Max -- Planck -- Straße 31 19:30 FS -- Sitzung Islamwiss. -- Semitistik -- Islamistik; Marstall, Nichtrauchercafé 20:00 FS -- Sitzung Soziologie; Marstall, Nichtrauchercafé 20:00 FS -- Sitzung Philosophie; Phil. Seminar, Raum 116 20:00 FS -- Sitzung Volkswirtschaft; Sitzungszimmer II, FSK, Lauerstr.1 20:00 Anglistischer Streikchor, Probe; "Jolly Striker", Anglist. Sem. 20:00 Philosophie -- Vollversammlung; Hegelsaal 20:30 FS -- Sitzung Sport; siehe Aushang Di, 2.12.9:00 Fackelzug mit gregorianischer Musik (Zimpel); Hauptstraße 9:15 Diskussion über Bildungspolitik (mit Prof. Meusburger, Dozent Sozialgeographie); Bismarckplatz 10:00 SWF 3 -- Bus; Bunsenplatz 10:00 Alte Brücke schmücken vom EWS; Alte Brücke 10:00 Vorlesung Prof. Mitra: `Regierung und sozialer Wandel'; SAI -- Café 10:00 -- 11:45 Russisch -- Propädeutikum bei Frau Riedel (IÜD); Hauptbahnhof 10:00 `Fit für die Bildung' Skigymnastik; Hauptbahnhof 11:00 Diskussion aller Dozenten und Studenten der Geowissenschaftenüber die Probleme der Fakultät, großer Hörsaal der Geologie 11:00 Ethnologie:Vollversammlung; Neue Uni 11:00 AK Erstsemestertutorium `Spezielle Probleme der Analysis I'; INF 288, HS 2 11:00 Vorlesung: `Wer darf an die Uni' (Jura, Merli); HS 13, Neue Uni 12:15 -- 13:00 Philosophievorlesung Prof. Dr. Bubner: `Aktuelle Bildungsdebatte'; Hörsaal 9 12:30 ; Streik -- Café "Sozio/Ethno" 13:00 "Kuli" -- Streik -- Film (Hindi);SAI Raum 316 13:00 FS -- Sitzung Politikwissenschaften; IPW -- Café 13:00 VV Vollversammlung Ethnologie; Sandgasse 7 R1910 14:00 VV Vollversammlung IÜD; Haus zum Riesen 14:00 Lesekette; Germanisten, Anglisten und Romanisten stehen lesend alle 10m in der Hauptstraße; Hauptstraße 14:00 Seminar (Büchelet, Politik); Hauptstraße 14:00 Hauptseminar: `Stadtentwicklung unter Stress' (Gebhardt, Geographie); Stadtbücherei 14:00 Vorlesung: Hochschulfinanzierung (Jura, Mußgnug); HS 13, Neue Uni ...und für das Leben außerhalb des Streiks:Mittwoch, 3. 12. Donnerstag, 4.12. Freitag, 5.12. |
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